Fahrradtour der AH vom 22.07. – 23.07.2017

Gespeichert von Harald Lachnit am Mo., 24.07.2017 - 14:33

„Haben wir es schön um Unterriexingen herum…..“

Nachdem es die Nacht heftig regnete, strahlte am Morgen die Sonne. Wunderbar!

 

Wir trafen uns am Vereinsheim, um uns vor Beginn der knallharten Radtour etwas zu stärken (danke „uns Uwe“ und Heiko).

Dieses Mal kein langwieriges Einfahren, sondern sofort in die Vollen. Vom Vereinsheim weg nach oben. Ein seltsames Knarren und Quietschen waren zu hören. Zunächst vermutete man schlecht geschmierte Ketten. Aber es waren wohl eher die Gelenke 😊. 

 

Strecke:

Markgröningen – Schnellbahntrasse – Stammheim – Alt-Zuffenhausen – dann zwischen Schrebergärten und Weinbergen entlang zum Pragsattel – durch den herrlichen Rosensteinpark zum Neckar hinunter – am Leuzebad vorbei (danach knarrten die Gelenke nicht mehr) – Theaterschiff – Kurpark Bad Cannstatt – Sportklinik (alles gut mit den Gelenken) – dann nach 2 km schon die erste Pause (30 km). – es folgte sofort ein Aufstieg von 3,141111 km nach Fellbach – Schwabenlandhalle – tolle Abfahrt von 4,44444 km nach Waiblingen – auf dem Remstalradweg entlang bis kurz vor Schorndorf – dann auf einem kleinen Höhen- und Weinbergzug um Schorndorf herum ins Wieslauftal nach Haubersbronn – dort Mittagspause (60,01111 km) – Grillmeister Thomas und Junker Markus überraschten uns mit schwäbischen, kulinarischen Köstlichkeiten – nach „das Wort zum Mittag“ „WIR WOLLEN NICHT MEHR WEITER, ES IST SO SCHÖN HIER“ ging‘s dann nach einer Stunde doch weiter- Michelau – Schlechtbach - Rudersberg – gemächlich, einschläfernd, flach, schönes weites Tal,  zu flach, plötzlich und unerwartet ging es sofort eine steile Bergstraße hinauf – nach ca. 7,88765 km (gefühlte 15 km „Alpe d‘Huez) wurde Welzheim erreicht – frisch und munter (zwischen den Zähnen wohl etwas Sand -knirschen- die Guides wissen nicht warum), führte der Wege zum Aichstruter Stausee – alles war wieder in Ordnung, da wieder Pause – Kaisersbach – 6,6991 km Abfahrt ins Murrtal nach Fornsbach – dort Übernachtung in der „Krone“ (Stolle, hast wieder einmal alles richtig gemacht).

 

Heimfahrt – Kurzfassung – waren auch nur 75 km –

Murrhardt (290 HM) – Sulzbach (273 HM) – Spiegelberg (326)  – Juxkopf (530 HM) – Pause  (Gelenke hatten Schmiere nötig) – Nassach – Amalienhöhe – Altersberg – (herrlich gelegene Weiher – tolle Weitblicke – Entschädigung für ein wenig Strapazen) – Abfahrt nach Einöd – kurz bei AB vorbei in Kleinaspach – durch den Wald zum Forsthof oberhalb von Kleinbottwar – Pause – hinab durch ein wunderschönes Tal nach Steinheim – auf einem spitze ausgebauten Radweg nach Murr – zum Neckar bei Marbach – über den Neckar nach Benningen – Freiberg – beim Sportplatz kurze Pause – Ingersheim – letzte Steigung (Kategorie ganz unten) – durch den B.-Forst – Bietigheim – und schon waren wir daheim im Vereinsheim –

Glückliche Gesichter, auch Heiko freute sich, lächelte und sprach „jetzt isch grad s’Bier ausganga“ – mir sen trotzdem blieba – henn halt mehr Soß zu de Spätzle gnomma)

 

Gelungene 17. Radausfahrt. Trotz mancher Streckenüberschneidung viel Neues gesehen.

Aussagen:

„Stuttgart aus einer ganz anderen Sichtweise gesehen“

„…dem do vorne klau i glei soin Akku…“

„…mann, hen wir’s schee hier“

„…i glaub der hat zu viel Strom unterm Ar…“

„…i fahr blos nur no von Paus zu Paus … des isch kürzer (Bericht)“

„…Schneckahäusle sen doch stabiler als mr denka duad“ (Pannenursache)

 

Tourdaten:

Wetter

schön war‘s – im Gegensatz zu manchen Prognosen

Unterkunft, Abendessen und Frühstück:

http://www.krone-fornsbach.de  (immer wieder)

Versorgung:

http://www.tsv-unterriexingen.de/vereinsheim

http://www.franz-bock.de

www.baeckerei-schmid.de

 

17 Radfahrer und 2 Begleiter

ALLE gesund und munter zurück

Streckenlänge: 95 und 75 km mit „Höhen und Tiefen“ 😊

Panne: 1

Logistikteam:          Thomas Dolch und „Junker“ Markus Stephan

„wir dachten eine Steigerung zum letzten Jahr ist nicht mehr möglich“ … Toll! Vielen, vielen Dank!

 

Dank an all diejenigen, die zum Gelingen der Radausfahrt beigetragen haben.

 

Es grüßen Euch

Uwe und Harald

 

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